Ana, die Liedpoetin aus dem Havelland & Stephan am Piano mit „Songs without words“
Ein schöner musikalischer Abend zum Genießen und Sinnieren.
Ana spielte und sang herzöffnende beschwingende Lieder, eigene und andere Lieblingslieder, sogar eine Premiere war dabei. Sie erzählte auch die Geschichte hinter den Liedern. Sie gab auch ein kleines Intermezzo mit der Geige, bei dem Stephan spontan mit improvisierte.
Später setzte er am Piano den musikalischem Abend fort und brachte uns mit seiner Musik, fast alles Eigenkreationen, zum träumen, entpannen und mitschwingen. Oft erwähnte Stephan auch das, was er mit seinem Musikstück verbindet. Besonders berührt hat mich (JG) das „Mitfreuen“ und das „bei sich zu Hause sein“.
Während des Abends kam mir folgender Reim:
Lasst uns träumen und kreieren,
und dabei die Tiefen nicht ignorieren.




