Bengt Kiene

...und Friede auf Erden

Es war eine sehr berührende und poetische Reise durch den Friedensgedanken mit Musik, Rezitationen und eigene Geschichten durch die Kulturen und die Zeiten. Alte und neue Dichter wie Brecht und Tucholski kamen zu Wort, aber auch Konfuzius und die Irokesen.

Hier eine Zuschauerstimme:
Die Texte waren sehr gut recherchiert und dramaturgisch zusammen mit der Musik sehr schön aufgebaut. Ein Highlight war die köstliche, auch zum Lachen anregende Geschichte der schwierigen Mutter, die zu Besuch kommt. Da sie zur Familie gehört, muss man sie einladen, sich damit auseinandersetzen und eine Lösung finden. Das erinnerte einige an Beispiele in der eigenen Familie. Man muss lernen einander zu akzeptieren und die Hoffnung nicht aufgeben.

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